Montag, 3. Juni 2013

Kauf einer Immobilie gut geplant angehen – billige Finanzierungen locken

Die Zeit für den Kauf eine Immobile oder den Bau des eigenen Hauses ist günstig. Denn die Hypothekenzinsen befinden sich noch immer auf einem historisch tiefen Stand. Dennoch sollte man sich nicht Hals über Kopf in das Vorhaben stürzen.

Bevor es losgehen kann, ist als erster Schritt ein Kassensturz zu empfehlen. Wer Eigenkapital in den Kauf oder Bau der eigenen vier Wände investieren kann, benötigt weniger Fremdkapital und profitiert zudem von niedrigen Zinskonditionen, welche Banken für eine gut mit Eigenkapital unterfütterte Baufinanzierung/ Immobilienfinanzierung anbieten. Vor diesem Hintergrund ist es erstrebenswert, zumindest die Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchkosten sowie weitere anfallende Nebenkosten beispielsweise für die Courtage des Maklers, komplett aus den Ersparnissen zu bezahlen. Als ideal gilt es, wenn nun noch ca. 20 Prozent des Kaufpreises bzw. der Erstellungskosten der Immobile mit Eigenkapital abgedeckt werden können. Nicht zuletzt sollte aus den Ersparnissen heraus eine Rücklage für unvorhersehbare Ausgaben gebildet werden. Dazu genügt meist ein Betrag, der drei bis sechs Netto-Monatsgehältern entspricht. Darüber hinaus vorhandenes Eigenkapital kann in die Traumimmobile oder den Bau des eigenen Hauses fließen.

Doch keine Bange, auch wer nicht über ein großes Eigenkapitalpolster verfügt, kann sich den Wunsch nach einer Immobilie unter bestimmten Voraussetzungen erfüllen. Schließlich sind sogar Immobilienfinanzierungen und Baufinanzierungen möglich, bei denen nicht nur der komplette Kaufpreis bzw. die Erstellungskosten sondern auch die Nebenkosten finanziert werden können. Solche Finanzierungen sind jedoch nur dann sinnvoll und auch auf lange Sicht durchzuhalten, wenn der Immobilienkäufer/ Bauherr über ein entsprechend hohes und möglichst stabiles Einkommen verfügt. Dass Vollfinanzierungen sind mit entsprechenden Risiken verbunden, sind drückt sich in den merklich höheren Konditionen einer solchen Lösung aus. Aber auch hier gibt es Abstufungen im Angebot, die selbst kleinere Eigenkapitalbeträge, beispielsweise zur Abdeckung der Kaufnebenkosten, mit besseren Zinskonditionen honorieren.

Fazit:
Auch in Zeiten günstiger Hypothekenzinsen ist Eigenkapital für die Mehrzahl der Immobilienkäufer/ Bauherren ein unverzichtbarer Baustein der Immobilienfinanzierung/ Baufinanzierung. Zwar gibt es heute Lösungen zur Vollfinanzierung des Kapitalbedarfs inklusive der Nebenkosten, die jedoch nur für einen kleinen Teil der Finanzierungssuchenden in Frage kommen dürften. Vielfach bewährt hat es sich allerdings, zumindest alle beim Immobilienerwerb/ Hausbau anfallenden Nebenkosten vollständig aus Eigenkapital bezahlen zu können. Dann steht ein breites Finanzierungsangebot zu relativ günstigen Konditionen zur Verfügung.

Außerdem: Wir unterstützen Unternehmer, Freiberufler und Existenzgründer bei der Unternehmensfinanzierung, helfen bei der Erstellung von Geschäftsplanungen als Basis für das Gespräch mit der Hausbank. Wie sind für Sie da in Essen, Duisburg dem Ruhrgebiet sowie in ganz NRW da.


Unternehmer-Beratung
Andreas Junge
Bröhmkenweg 3
45136 Essen
Tel.: 0201 / 810 909 42
E-Mail: info@ub-aj.de
Unternehmensberatung Essen-Ruhr

Mittwoch, 2. Januar 2013

Unternehmenskauf – Businessplan sammelt Kapitalbedarf

Ohne Unterbrechung verkaufen in Deutschland viele Inhaber ihre kleinen oder mittelständischen Unternehmen. Der Gedanke dazu wird häufig dadurch ausgelöst, dass selbst aus wirtschaftlicher Sicht außergewöhnlich gute laufende Unternehmen keinen Unternehmens-Nachfolger aus der Inhaberfamilie haben. Auf diese Weise entsteht für externe Firmennachfolger eine Möglichkeit, sich aufgrund des Unternehmenskaufes einen interessanten Eintritt in die beruflich selbständige Arbeit zu verschaffen. Diese externen Nachfolger können nunmehrig von den Vorteilen profitieren, die beispielsweise darin bestehen, dass die gekaufte Unternehmung schon eine sehr weit reichende Marktposition erarbeitet hat.

Sollte sich ein Unternehmen für den Kauf als besonders passend herausstellen, so geht es von jetzt an hauptsächlich um die Kaufpreisfinanzierung - diese ist eine zentrale Aufgabenstellung im Rahmen des Kaufprozesses. Wobei diese Aufgabe zumindest von den meisten Unternehmenskäufern gleichwohl nur mit Schwierigkeiten gelöst werden kann. Denn im Endeffekt ist der Erwerbspreis einer Unternehmung ausgesprochen hoch. In der Regel kommen jetzt noch andere Anschaffungen wie Ersatzbeschaffungen von Maschinen hinzu, die den Kapitalbedarf noch weiter nach oben treiben. Manchmal werden diese Ersatzinvestitionen auch noch zu niedrig beziffert - was in der realen Kaufsituation jedoch nicht zuträglich wäre, da sonst gleich ein zweifellos unangenehmes Nachfinanzierungsgespräch der Hausbank anstünde.

Wo schließlich bei einem Geldhaus anzufragenden Kreditbeträge erklecklich sind, kommt auch dem Businessplan eine riesengroße Wichtigkeit zu. Infolgedessen, dass diese Planung sämtliche Detailinformationen des Unternehmenskaufes sammele sowie diese derart detailliert wiedergibt, das die wichtigsten Punkte durch externen Businessplanempfänger ausgezeichnet verstanden und gewichten werden können.

Samstag, 29. Dezember 2012

Businessplan – systematisch zur Finanzierung gelangen

Für unzählige Firmengründer und selbst für einige Firmeninhaber ist das Erstellen eines Businessplans im Regelfall eine echte Plage. Demgegenüber ist allerdings ohne einen ausgereiften Businessplan oftmals nichts zu erreichen. Dies gilt in besonders dann, wenn Fördermittel vom Staat bei der Bundesanstalt für Arbeit beantragt werden sollen. Und selbstverständlich erst recht, wenn die Finanzierung für die etablierte Unternehmung von Seiten eines Geldhauses eingeworben werden muss.

In der Realität ist es nicht durchweg leicht alle Komponenten für den perfekten Businessplan zusammenzukriegen. Auf dieser Seite gilt es, ungezählte Informationen gekonnt wiederzugeben und prägnante betriebswirtschaftliche Zahlen zu erstellen. Zusätzlich bedarf es auch einee Liquiditätsplanes welcher erkennen lässt, dass die Unternehmung alle ihre finanziellen Aufgaben fortlaufend erfüllen kann.

Sehr leicht geht das entwerfen eines Businessplans in der Tat nicht. Doch ist die Tätigkeit erstmal abgeschlossen, so verfügt man mit einem Businessplan über eine Basis für das Gespräch mit dem Bankhaus bzw. Im Rahmen der Beantragung von staatlichen Subventionen. So verbessert ein solcher Plan die Chancen auf Zusage der Fremdfinanzierung äußerst. Dies sollte einem schon einiges an Arbeitsaufwand wert sein. Jemand, der sich dennoch nicht im Alleingang der Problematik der Businessplan-Ausarbeitung stellen möchte, dieser kann einen externen Berater in die Arbeiten mit eingliedern.

Montag, 3. Dezember 2012

Business Plan für Gründung und Unternehmenskauf

Stets wird der Begriff Business Plan von angehenden Unternehmern benutzt. Allein welche exakte Bedeutung ist damit verbunden? Ein Business Plan ist ein schriftlicher Plan der die Vorteile der Unternehmensidee in Form von Zahlen und Text erläutert. Angenommen, dass Firmeninhaber oder Gründer sich auf eigene berufliche Wege machen, ein neues Unternehmen initiieren oder mittels ihrer vorhandenen Firma Expansionsmöglichkeiten herausarbeiten wollen, sollten sie bereits vor Beginn der Aktivitäten einen Business Plan gestalten. Beim Fertigen einer solchen Planung muss bereits eingangs überlegt werden, wie umfangreich das Konzept letztendlich werden soll. Abhängig ist dies insbesondere vom Einsatzzweck der Planung: so wird im Falle des Unternehmenskaufs, der häufig sehr kapitalintensiv ist mehr erwartet als bei der Planung einer Kleingründung.

Der Umfang des Business Plans sollte stets dem von Experten erwarteten Detaillierungsgrad treffen, denn Empfänger des Konzeptes sind vorwiegend Finanzexperten. Die Möglichkeiten für Darlehensgeber sieht man mittels der dargestellt Texte und Zahlen, dennoch: jede Kapitalinvestition in eine Unternehmung ist mit nennenswerten Risiken verbunden. Unternehmensleiter zu tun gut daran, die Gefahr ihres Marktes genau zu durchleuchten. Für die Finanzier ist das ein Zeichen, dass der Geschäftsinhaber verantwortungsbewusst handelt und auch die risikoträchtigen Gegebenheiten seines Unternehmens richtig einschätzen kann.

Den vorausgehenden Darstellungen kann entnommen werden, dass die Erzeugung eines Businessplans nicht alleinig für Geldgeber von Belang ist, sondern auch für den/die Unternehmer/in selber. Sie sollen sich Gedanken über das Vorhaben machen und können hiermit durchaus vorweg die existenzielle Bedrohung durch Geschäftsrisiken minimieren.


Tipp:
Jungunternehmer, die erst seit kurzem am Markt sind, können für die Erstellung eines Business Plans Fördermittel erhalten. Oft ist es der bessere Weg, wenn man einen Experten in die Ausarbeitung mit einbezieht, da es viel Erfahrung braucht, um einen von Kapitalgebern anerkannten Plan zu erarbeiten.

Samstag, 12. Mai 2012

Gründercoaching möglichst im ersten Jahr der Selbständigkeit beantragen

Ein Gründercoaching hilft jungen Unternehmern bei der Bewältigung zahlreicher Ausgabenstellungen, die bereits kurz nach der Gründung zu bewältigen sind. Hier ist während des Coachings eine erstaunliche Themenvielfalt bearbeitbar, so dass es sich für fast jeden Jungunternehmer lohnt. Denn in der Aufbauphase des Unternehmens gibt es zahlreiche Entscheidungen zu fällen, die nicht selten von erheblicher Tragweite sind. Und längst nicht jeder Unternehmer fühlt sich hier schon sicher genug um alles im Alleingang auszutüfteln.

Doch Hilfe naht: Damit das junge Unternehmen ein solches Coaching auch bezahlen kann, gibt es das KfW-Förderprogramm „Gründercoaching Deutschland“. Wer sich bereits innerhalb des ersten Jahrs seiner Selbständigkeit für das Gründercoaching entscheidet, der kann einen Beratungskostenzuschuss von 90 Prozent erhalten – wenn er aus dem Bezug von Arbeitslosengeld I gegründet hat und den Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit erhält. D.h. wer diese Voraussetzungen erfüllt, sollte mit der Beantragung des Gründercoachings nicht warten, denn bei einer Beantragung des Zuschusses nach Ablauf des ersten Jahres fällt die Förderung deutlich niedriger aus.

Freitag, 11. Mai 2012

Existenzgründerzuschuss bzw. Gründungszuschuss mit neuen Regeln

Im Dezember 2011 gab es einige Veränderungen beim Existenzgründerzuschuss (Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit), die leider zum Nachteil der Existenzgründer ausgefallen sind und zudem recht tief greifend sind. Deren Wirkung setzt gerade erst richtig spürbar ein:

Galt bislang ein Rechtsanspruch auf den Existenzgründerzuschuss bzw. Gründungszuschuss, so ist dies nunmehr nicht länger der Fall, da diese Zuschuss zu einer Ermessensleistung wurde. Dies bedeutet, dass der jeweilige Sachbearbeiter bei der Agentur für Arbeit einen weitgehenden Entscheidungsspielraum für die Bewilligung dieses Zuschusses hat. Der nächste Einschnitt erfolgte bezüglich des Budgets, das insgesamt für die Vergabe von Existenzgründerzuschüssen bereitgestellt wird – dieses hat eine drastische Kürzung erfahren. Somit stehen schon per se weniger Mittel zur Verfügung. Verschärfend kommt hinzu, dass noch viele Anträge aus 2011 in das Jahr 2012 hinein geschoben wurden – so ist manchenorts das spärliche Budget für 2012 bereits durch die Auszahlung der „alten“ Existenzgründerzuschüsse so gut wie erschöpft.

Die momentan gängige Praxis zeigt, dass die Vergabe des Existenzgründerzuschusses / Gründungszuschusses in dem Sinne gehandhabt wird, dass nur noch wenige Gründer in den Genuss dieser Mittel kommen. D.h. der überwiegende Teil der Gründungswilligen erhält auf seine Beantragung hin eine Absage. Zudem wurde berichtet, dass einige Sachbearbeiter auch gerne das Thema auf die derzeit „so tollen Chancen“ auf dem Arbeitsmarkt lenken, wenn man auf die Beantragung eines Existenzgründerzuschusses zu sprechen kommt.

Fazit:
Wer gründen möchte und einen Anspruch auf Existenzgründerzuschuss bzw. Gründungszuschuss, der sollte diesen auch weiterhin beantragen. Allerdings sollte man durchaus dazu bereit sein, mit guten Argumenten für die Bewilligung des Zuschusses zu kämpfen und sich nicht einfach mit einer schriftlichen Standart-Absage „abspeisen“ lassen.

Gründerkredit lässt angestrebte Finanzierung näher rücken

Existenzgründer stehen bei ihrem Schritt in die Selbständigkeit zahlreichen Fragen gegenüber, für die Sie möglichst schnell eine treffende Lösung finden müssen. Dazu gehört auch das Thema Finanzierung. Denn in der Regel verfügen Gründer nicht über genügend Eigenkapital, um das Unternehmen allein aus diesen Reserven aufbauen zu können. Also währe es nahe liegend, den über das verfügbare Eigenkapital hinaus benötigten Finanzbedarf über die Aufnahme eines Darlehens abzudecken. Banken sehen Gründer im Algemeinen jedoch als Risiko-Kunden an, daher ist die Vergabe eines Darlehens an diese Personengruppe entsprechend restriktiv.

Die Lösung für den angehenden Existenzgründer liegt hier in Förderdarlehen wie dem Gründerkredit der KfW, der die besonderen finanziellen Umstände eines Existenzgründers berücksichtigt. Diese bestehen beispielsweise darin, dass Gründer zumeist auch nur geringe bankübliche Sicherheiten vorweisen können - was den Erhalt eines klassischen Bankdarlehens noch weiter erschwert. Aber gut – dank des Gründerkredits, der eine Haftungsfreistellung von 80 Prozent für die durchleitende Hausbank bereithält, ist das Thema Sicherheiten schon sehr zufrieden stellend gelöst.

Um den vorstehend genannten Vorteil des Gründerkredits zu nutzen, sollte bereits im Businessplan der Vorschlag unterbreitet werden, dass man für die Finanzierung der Existenzgründung einen Gründerkredit anstrebt. So wird der Bankberater gleich auf die „richtige Fährte“ geleitet. Im Ergebnis bewirkt die Verwendung des Gründerkredits, dass die Chance auf Zusage des Darlehens höher ausfällt und der Existenzgründer damit dem angestrebten Darlehen schon ein ganzes Stück näher gerückt ist.

Fördermittel für Existenzgründer: auch das Einstiegsgeld gehört dazu

Auch in der Beauty-Branche gibt es viele Möglichkeiten, um sich eine selbständige Existenz aufzubauen. Ob Nageldesign, mobiler Kosmetik- oder Friseursalon – die Auswahlmöglichkeiten sind weit gefasst. Doch bevor man einen solch entscheidenden Schritt wagt, sollte die Existenzgründung möglichst gut vorbereitet sein. Denn gerade wenn man bereits lange Jahre angestellt war, bringt die Selbständigkeit zahlreiche Veränderungen des Arbeitsalltages mit.

Die Selbständigkeit kann aber auch eine Chance für Menschen sein, die bereits seit längerer Zeit arbeitslos sind. Auch wer bereits Arbeitslosengeld II bezieht, kann eine staatliche Unterstützung für seine Existenzgründung erhalten. Die Unterstützung kann in Form des Einstiegsgeldes erfolgen. Das Einstiegsgeld kann als Zuschuss zum Arbeitslosengeld II gezahlt werden. In der Regel ist es aber notwendig, dass das Gründungskonzept vorher von einer fachkundigen Stelle auf seine Tragfähigkeit hin überprüft wird. Auch wenn das Ergebnis der fachkundigen Stelle positiv ausfällt ist zu bedenken, dass kein Rechtsanspruch auf die Zahlung von Einstiegsgeld besteht.

Ein Businessplan ist doch ganz nützlich!

Klar ist schon, wenn ein Gründer seine Geschäftsidee systematisch entwickeln möchte so ist es sinnvoll, die Gedanken einfach mal aufzuschreiben. Dies geschieht am besten mittels Ausarbeitung eines Businessplanes. Denn ansonsten startet man mit dem Weiterdenken immer wieder an verschiedenen Punkten und produziert im ungünstigsten Falle nur Chaos.

Mit deinem Businessplan als „Entwicklungsgrundlage“ für das eigene Geschäft hingegen, bleiben die Gedanken immer nahe am eigentlichen Thema dran. Natürlich kann eine solche Planung noch mehr: denn wer Fördermittel beantragen möchte oder gar ein Darlehen von der Bank benötigt, der sollte schon recht detailliertes Material für die Präsentation seiner Geschäftsidee parat halten. Denn auch für den Banker oder Mitarbeiter der Förderstelle bildet der Businessplan eine Entscheidungsgrundlage, deren Tragweite nicht unterschätzt werden sollte.

Gut, einen wirklich aussagefähigen und in allen Punkten schlüssigen Businessplan zu erstellen erfordert schon genügend Zeit und genaues Arbeiten (insbesondere, wenn es um die Entwicklung realistischer Planzahlen geht). Wer sich diesem Projekt nicht alleine nähern möchte, der findet entsprechend qualifizierte Gründungsberater, die in allen Phasen der Planung helfend zur Seite stehen.
Schön ist es auch, dass es schon für die Vorgründungsphase Förderprogramme gibt, die einen Teil dieser Beratungskosten tragen. Mit dieser zusätzlichen finanziellen Unterstützung im Rücken, sollte eigentlich kein Gründer mehr ohne einen sauber erstellten Businessplan an den Start gehen (müssen).

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